Schattenjäger Wiki
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Was geschah tasächlich in Peru? Das ist der erste Teil der Chroniken des Magnus Bane. (engl. The Bane Chronicles) Es gibt einen guten Grund, weshalb Magnus Bane Peru nicht mehr betreten darf oder besser, mehr als nur einen. Nun endlich werden seine mehr als unzähligen Eskapaden enthüllt: Magnus entdeckt ein ganz außergewöhnliches Musikinstrument für sich (mit zutiefst verstörendem Ergebnis), tanzt mit den Einheimischen (mit zutiefst versörendem Ergebnis) und entweiht ganz nebenbei die Nasca-Linien  sehr zum Leid seines Gastgebers und seiner beiden Freunde Ragnor Fell und Catarina Loss.


Ich wittere ganz famose Piraten dort vor uns. Mach dich zum Kampf bereit, mein grünlicher Freund!

–Magnus zu Ragnor , Die Chroniken des Magnus Bane , Was geschah tatsächlich in Peru?


Kurzbeschreibung[]

Das Buch ist in vier Kapitel unterteilt (in die Jahre 1791, 1885, 1890, 1962). Man liest also vier Abschnitte aus Magnus Leben und erfährt somit stückweise, warum Magnus Bane aus Peru verbannt wurde. Das Buch ist, wie die Chroniken der Unterwelt und -Schattenjäger, auch aus der Erzähler Perspektive geschrieben. Man liest also nicht aus der Sicht Magnus Banes, sondern bekommt die Geschichte sozusagen erzählt. Was so seine Vor- und Nachteile hat!

Einleitung[]

Der Tag, an dem der Hohe Rat der Peruanischen Hexenmeister Magnus Bane des Landes verwies, war einer der traurigsten Tage seines Lebens. Das lag nicht allein daran, dass das Bild von ihm auf den Plakaten, die in der peruanischen Schattenwelt herumgereicht wurden, so außerordentlich unschmeichelhaft war.

Der eigentliche Grund war, dass Peru einer seiner Lieblingsorte war. Dort hatte er unzählige Abenteuer erlebt und verband viele wunderbare Erinnerungen damit, beginnend mit jenem Tag im Jahre 1791, an dem er Ragnor Fell eingeladen hatte, ihn auf eine fröhliche Sightseeing-Tour durch Lima zu begleiten.

Geschichte[]

1791 Lima[]

Magnus reist gemeinsam mit seinem guten Freund Ragnor Fell durch Peru. Sie besichtigen den Yarinacocha-See, reisen von Costa bis zu Sierra. Eine Weile bleiben sie in der Stadt Arequipa, von dort aus machen sie sich mit ihrer Führerin Juliana auf in den Regenwald Manú um Ayahuasca, eine Pflanze mit außergewöhnlichen magischen Eigenschaften zu finden. Um ihre Ausschweifungen und Gelage finanzieren zu können, hat sich Magnus bereits bei seiner Ankunft in Peru um die nötigen Kontakte mit Schattenweltlern gekümmert. So kommt es, dass Edmundo Garcia, einer der reichsten Kaufleute Perus, seine besonderen Fähigkeiten anfordert. Magnus nimmt Ragnor einfach mit, am Hafen von Salaverry gehen sie an Bord. Es war nicht Magnus’ Schuld, dass das Schiff samt seiner Ladung Guano in dem darauffolgenden magischen Wutanfall untergeht, aber man machte ihn dennoch dafür verantwortlich. Schlimmer noch: Er bekam kein Geld.


Glückwunsch. Und willkommen in Lima, der Stadt der Könige, meine Zuckerschote.

–Magnus zu Ragnor , Die Chroniken des Magnus Bane , Was geschah tatsächlich in Peru?


Personen[]

  • Guiliana
  • Edmund Garcia
  • Nayaraq
  • Kitty
  • Geoffrey
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