Schattenjäger Wiki
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Vorheriger Band

Teil 1: Dunkler Abstieg

  1. Pandemonium
  2. Geheimnisse und Lügen
  3. Schattenjäger
  4. Ravener
  5. Rat und Bündnis
  6. Forsaken
  7. Die fünfdimensionale Tür
  8. Die Waffe seines Vertrauens
  9. Der Kreis und die Bruderschaft
    • Teil 2: Leicht ist der Abstieg
  10. City of Bones
  11. Magnus Bane
  12. Die Party des toten Mannes
  13. Dem Vergessen entrissen
  14. Hotel Dumort
  15. Hoch oben
  16. Gefallene Engel
  17. Die Mitternachtsblume
  18. Der Kelch der Engel
  19. Abbadon
  20. In der Sackgasse
    • Teil 3: Der Abstieg lockt
  21. Die Geschichte des Werwolfs
  22. Renwicks Ruine
  23. Valentin
  24. Epilog - Der Aufstieg lockt

City of Ashes

Dura lex sed lex - Das Gesetz ist hart, aber es ist das Gesetz.

–Motto des Bündnisses.


"Die Fünfdimensionale Tür" ist das siebente Kapitel von City of Bones.

Kurzbeschreibung[]

Clary und Jace reden mit Madame Dorothea und erfahren, dass Jocelyn eine abtrünnige Schattenjägerin war. Sie finden ein Portal, in das Clary hineingezogen wird.

Inhalt[]

Clary und Jace folgen Madame Dorothea in deren Wohnung, die wie die typische Bleibe einer Wahrsagerin aussieht. Dorothea bietet ihnen Tee an. Jace sagt, er hasse Bergamotte und würde ihn nur nehmen, wenn es kein Earl Grey ist. Clary macht ein paar Witze über seinen Unterricht, in dem er auch Kräuterkunde hat. Als Jace sie Fray nennt, muss sie an Simon denken und fühlt sich schuldig, da sie ihn einfach im Java Jones hat sitzen lassen.

Jace spricht herablassend über Madame Dorotheas Bücher und dass alles nur Show ist und keine wirkliche Magie. Als Clary sagt, dass er Magie benutzt, wird er ärgerlich und erklärt ihr, dass seine Waffen magisch sind, er aber hart trainieren muss um sie zu benutzen.

Dorothea bittet sie schließlich in ihren Salon, der genauso eingerichtet ist wie ihr Vorzimmer. Clary ist begeistert, dass es zu dem Tee auch Sandwiches gibt. Jace sagt, dass er auch keine Gurken mag, und als Clary fragt, was er sonst noch hasst, sagt er "Lügen".

Madame Dorothea sagt, sie wäre keine Lügnerin und berichtet, dass ihre Mutter eine Hexe war. Als Jace sagt, dass Hexenwesen unfruchtbar sind, gibt Dorothea zu, dass sie adoptiert wurde. Sie wurde deren Nachfolgern als Hüterin des Ortes. Als Clary ihre Tasse abstellt, liest Dorothea aus den Teeblättern Clarys Zukunft und danach auch die von Jace. Bei Jace kann sie etwas erkennen, aber nicht bei Clary und fragt dann, ob deren Geist mit einer Blockade versehen wurde. Clary widerspricht, doch Jace hält das für wahrscheinlich.

Dorothea lässt Clary eine Karte aus einem Tarot-Blatt ziehen und Clary wählt das Ass der Kelche, laut Dorothea die Karte der liebe. Sie erkennt, dass die Karten von ihrer Mutter gemalt wurde. Dorothea bestätigt das und Jace fragt, wie gut sie und Jocelyn sich kannten. Dorothea gibt zu, dass sie einander öfter mal einen Gefallen getan haben und Jocelyn Dorothea gebeten hat, sie zu informieren, falls diese etwas von Valentin hört.

Dorothea erzählt weiterhin, dass Jocelyn eine ehemalige Schattenjägerin war und Jace erkennt, dass es sich bei dem Haus um eine Zufluchtsstätte handelt, die von Dorotheas Mutter geschaffen wurde. Jace droht Dorothea, den Rat über sie zu informieren, doch Clary protestiert. Daraufhin zieht Jace den Vorhang vor einer Tür zurück und fragt, was das ist. Clary weiß erst nicht, was er damit sagen will, doch dann fällt ihr auf, dass die Tür nicht ganz normal ist. Jace erklärt, dass es sich um ein Portal handelt und dass Jocelyn sie vermutlich als schnelle Fluchtmöglichkeit gewählt hat.

Clary fängt an zu weinen und sie will unbedingt wissen, welches Ziel ihre Mutter gewählt hätte. Jace will sie noch warnen, doch Clary öffnet schon die Tür und wird plötzlich mitgerissen.

Personen[]

Schattenjäger[]

Erwähnt

Irdische[]

Erwähnt

Orte[]

  • Wohnung von Madame Dorothea in Park Slope, Brooklyn
  • Portal bei Madame Dorothea

Erwähnt

Trivia[]

  • Jace mag keinen Earl Grey-Tee, da er Bergamotte hasst. Außerdem mag er keine Gurken.

Zitate[]

  • "Wenn du nur halb so witzig wärst, wie du glaubst, wärst du doppelt so witzig, wie du bist, mein Junge." - Dorothea zu Jace
  • "Ich sehe Gewalt in deiner Zukunft; viel Blut wird vergossen werden, durch dich und andere. Du verliebst dich in die falsche Person. Und außerdem hast du einen Feind." - "Nur einen? Das ist mal eine gute Nachricht."
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